Angeln macht hungrig – wie wär’s mit Blaubeer-Pfannkuchen?

Ist lecker und sogar ein bisschen gesund: Blaubeerpfannkuchen

Angeln macht tatsächlich hungrig – vielleicht liegt es an der doch recht langen Zeit, die wir durchaus am Wasser verbringen?

Unweit unseres eigenen Angelschul-Teiches in Vinnenberg (Warendorf – Milte) liegt die Heidelbeerplantage unseres Verpächters, der Familie Hüchtker. Die Heidel- oder Blaubeeren wachsen dort an höheren Büschen auf kleinen Wällen und können von „Selbstpflückern“, also uns, geerntet werden. Praktischerweise befinden sich die leckeren, süßen blauen Kugeln auf Kinderhöhe und ein kleiner Eimer ist schnell gefüllt!

Blaubeeren zum Selberpflücken – eine tolle Beschäftigung und gesunde Essensbeschaffung im Juli!

Mit den Blaubeeren im Gepäck geht es dann zurück zum Teich. Dort feuer ich dann meinen Trangia-Kocher [ein Gaskocher oder das Lagerfeuer geht natürlich auch] an und lege schon mal ein Stück Butter in die Pfanne, währenddessen bereiten die Kinder den Pfannkuchenteig zu.

Richtig groß werden die vitaminreichen Beeren auf den Selbstpflücker-Feldern

Rezept Pfannkuchen, passend für 2 kleine und einen großen Angler:

etwa 500 Gramm Mehl

1 Prise Salz

3 Eier

jetzt Milch zugeben, bis der Teig zäh-flüssig wird und ordentlich durchrühren.

Wir kommen immer ohne Waage aus und mischen die einzelnen Zutaten nach Gefühl – das macht ohnehin etwas mehr Spaß und jedesmal schmeckt es anders gut.

Dann den Teig in die heiße Pfanne und von beiden Seiten knusprig braun backen.

Ab auf den Teller, etwas Zimt & Zucker und natürlich: reichlich Blaubeeren!

Erfolgreiche Blaubeer-Ernte der Kinder – macht Spaß, ist lecker und hilft bei Hunger…

Damit ist der Anglerhunger für die nächsten Stunden gestillt – guten Apettit!

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